Der vielseitige Architekt/Maler/Industriedesigner Peter Behrens in NRW: Ausstellungen in Düsseldorf und Oberhausen (Teil 1)

Das ist ja ein toller Zufall, denke ich, als ich das Plakat zur Ausstellung „110 Jahre Behrensbau“ auf dem Weg zur Physiotherapie entdecke. Ausgerechnet jetzt, wo ich neulich noch über Peter Behrens geschrieben habe, findet eine Ausstellung über ihn und seine Arbeit hier in Düsseldorf statt! 😀 Da muss ich auf jeden Fall bei nächster Gelegenheit hin!

Und als mich wenig später nach anstrengenden Schulterübungen auf der Rückfahrt befinde und wieder an dem Plakat vorbeikomme, fällt mir ganz plötzlich der Peter-Behrens-Bau in Oberhausen ein. Dort war ich mal. Aber macht es nicht Sinn, nochmal hinzufahren, um ein aktuelleres Gesamtbild von dem faszinierenden Architekten, Designer und Maler zu bekommen? Und ist es nicht besser, in Oberhausen anzufangen, weil es dort mehr um seine Biografie geht als um das Gebäude?

Zunächst ein paar Kurzinfos:

  1. Düsseldorf: Die Ausstellung „110 Jahre Behrensbau“ findet passenderweise im Behrensbau am Mannesmannufer statt und beschäftigt sich mit der Architektur und Geschichte des Hauses. Da es sich bei dem Bau um die ehemalige Zentrale des Mannesmann-Konzerns handelt, stellt sie nicht nur die Biografie Peter Behrens dar, sondern auch die Geschichte des Mannesmann-Konzerns. Sie läuft noch bis zum 05.11.2023 und der Eintritt ist frei. (Der Behrensbau befindet sich übrigens direkt an der Rheinpromenade und in unmittelbarer Nähe von Altstadt, Landtag und Medienhafen, man kann einen Besuch dort sehr gut mit anderen Düsseldorf-Highlights verbinden.)
  2. Oberhausen: Die Ausstellung „Peter Behrens – Kunst und Technik“ findet im Peter-Behrens-Bau in Oberhausen statt, dem ehemaligen Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, ziemlich nah am Einkaufszentrum „Centro“ gelegen. Es handelt sich um eine Dauerausstellung, die den Werdegang Peter Behrens in den Blick nimmt. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Behrensbau am Mannesmannufer in Düsseldorf, ehemalige Zentrale des Konzerns Mannesmann, Fertigstellung 1912, heute Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen.

Peter-Behrens-Bau in Oberhausen, ehemaliges Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, Fertigstellung 1925, heute LVR-Industriemuseum.

„Peter Behrens – Kunst und Technik“ im LVR-Industriemuseum in Oberhausen

Ich weiß nicht mehr, wann ich hier gewesen bin, eventuell war es sogar im ersten Corona-Jahr, als jede sommerliche Aktivität zu einem Highlight sondergleichen wurde. Jedenfalls erinnere ich mich noch gut daran, dass man um die Dauerausstellung zu besuchen, mit einem ehemaligen Lastenaufzug in die obere Etage gebracht wurde, sehr spannend und total Industriekultur, für die der Herzallerliebste und ich ein gewisses Faible haben, lebten wir doch viele Jahre lang in Bochum. Apropos Industriekultur: An dieser Stelle muss ich mal kurz erwähnen, dass ich Düsseldorf abgöttisch liebe, aber Industriekultur können sie dort nicht sooo gut. 😉

Das fiel mir neulich beim Besuch des ehemaligen Stahlwerks in Düsseldorf auf, wo zwar das Essen beim Street Food Festival sehr gut mundete, aber das Ambiente (zumindest draußen und auf den ersten Blick) nicht wirklich mit dem der imposanten Industriekulturdenkmäler des Ruhrgebiets vergleichbar war. Man denke nur an den Landschaftspark Duisburg-Nord, die Jahrhunderthalle in Bochum, Zeche Zollverein in Essen, alles total tolle und attraktive Veranstaltungs- und Besucherstätten mit einem ganz speziellen Flair. Ich erinnere mich noch gut an ein Konzert in der Jahrhunderthalle, drinnen wütete Ben Becker, was angenehm unterhaltsam war, draußen in der Pause säuselte ein sommerlicher Zirpengesang der Parkbewohner drumherum, die wunderschöne Glas/Stahl-Konstruktion erstrahlte vor dem Sonnenuntergang, während Leute an hohen Bartischen murmelnd ab und an an ihren Cocktails nippten.

Hach… was war das nett… Aber irgendwo in meinem Hirn taucht da plötzlich eine Stimme auf. Und ich höre sie immer lauter und immer deutlicher. „Sag ich doch!“, schrillt es in meinem Ohr. „Lass uns zurückgehen nach Bochum, da ist alles viel besser…“, faucht Grumpy Hubby mich an wie mein Kater Rusty es öfter zu tun pflegte, wenn ihm irgendwas nicht passte. Und deshalb muss ich mich wohl zusammenreißen und darf mich nicht zu sehr in meine Industriekultur-Begeisterung hineinsteigern. Sonst sehe ich mich schon wieder Kisten in den Umzugswagen schleppen…

„Kennen Sie Peter Behrens?“, werde ich aus meinen Gedanken gerissen, nachdem ich an der Kasse ein Ticket erstanden habe. „Ja, allerdings“, erwidere ich schmunzelnd. „Dann muss ich Ihnen nichts über das Haus erzählen?“, entgegnet der mittelalte, mit Lachgrübchen um den Mund ausgestattete Mann, der nahe dem Eingang steht. „Nein, danke, ich war schon mal hier und würde gerne nochmal die Dauerausstellung sehen, die anlässlich seines 150. Geburtstages eröffnet wurde.“ Rechne, rechne… Geburtsjahr 1868, also wurde sie wohl 2018 eröffnet. „Okay, dann fahre ich Sie nach oben und wenn Sie noch Fragen haben, können Sie sie mir gerne stellen.“ Ein persönlicher Ausstellungsbegleiter? Wie cool ist das denn? Daran konnte ich mich nicht mehr erinnern…

Wir fahren in dem großen breiten Lastenaufzug hoch, es ruckelt ein wenig unangenehm, der Begleiter bemerkt meine leichtes Unwohlsein und lenkt mich mit einem Gespräch ab. „Allein die Aussicht von oben lohnt sich immer wieder“, meint er begeistert und ich stimme ihm zu. Von dort aus sieht man den Gasometer, das ganze ehemalige Gelände der Gutehoffnungshütte und die heutige Nutzung: das Einkaufszentrum „Centro Oberhausen“.

Blick vom Peter-Behrens-Bau auf den Gasometer und das Centro

Strukturwandel im Ruhrgebiet

Es ist ein wunderschöner sonniger Tag und der nette Herr hat nicht zu viel versprochen. Etwas, das ich am Ruhrgebiet auch noch mag, ist die weite Fläche, das „nicht-so-Beengte“, was zum Beispiel Berlin extrem prägt, wo wir auch mal gelebt haben. Berlin ist übrigens Grumpy Hubbys Lieblingsstadt, hüstel.

Ich werde eingewiesen, dass sich rechts die Ausstellung zu Peter Behrens befindet, während man im linken (kleineren) Teil anhand von Schildern verfolgen kann, wo sich früher welche Gebäude der Gutehoffnungshütte befunden haben. Damit fange ich an.

„Früher fanden hier 11.000 Menschen Arbeit, heute 6.000 Menschen“, lese ich und höre kurz darauf schräg hinter mir ein Räuspern. „Da steht, dass jetzt 6.000 Menschen Arbeit haben“, sagt der nette Mensch, der mich hochgefahren hat und guckt mich von seinem Stuhl aus an. „Aber früher war das ja mal so, dass der Mann mit der Arbeit eine ganze Familie ernährt hat, nicht wahr? Also früher konnten davon vier Leute leben.“ Ich nicke. „Heute sind das aber meistens gar keine vollen Stellen mehr. Meistens sind das Teilzeitjobs, die von Frauen ausgeübt werden. So ganz vergleichen kann man das ja nicht“, wirft er ein. „Stimmt“, sage ich. „Das kann man ja eigentlich gar nicht vergleichen…“ Hmm.

„Läuft denn das Centro immer noch gut?“, frage ich ihn. „Ja, auf jeden Fall“, entgegnet er. „Die Holländer kommen hier in Kolonnen angefahren…“ Er stockt kurz. „Ich wohne nicht weit von hier, 5 Minuten entfernt. Manchmal nervt das ganz schön… also mit den Autoabgasen. Hat halt immer zwei Seiten so was.“ Ich nicke verständnisvoll. Ich erinnere mich noch zu gut, wie ich damals in Berlin das Fenster morgens aufriss und ein riesiger Schwall Autoabgase das Zimmer flutete, obwohl wir nicht einmal an einer Hauptstraße gewohnt haben. Angenehm ist was anderes.

Ich wende mich wieder der Ausstellungstafel zu und erfasse den dort stehenden Gedanken, dass der Strukturwandel hier auch deshalb so schwierig war, weil die Industrie vorher eine Art „Monostruktur“ war: Es gab nichts anderes als Kohle- und Stahlwerke, und das führte in der Hochzeit natürlich zu vielen Arbeitsplätzen, aber sobald das Einzige wegfällt, was es gibt, ist eben auch so gar keine Alternative mehr vorhanden und alle stehen gewissermaßen vor dem Nichts. Hmm. So klar habe ich das noch nie gesehen. Hat so eine Zwangsläufigkeit, die einfach unvermeidbar ist.

Ich betrachte die einzelnen Bauwerke der Hütte, die hier überall gestanden haben und staune über das große Areal, das dadurch eingenommen wurde. Das, was jetzt hier steht, Teile des Einkaufszentrums „Centro“, kann ich nicht wirklich zuordnen. Ich war schon ewig nicht mehr dort, Shoppen ist nicht so mein Ding. Aber ich erinnere mich gut an das Musicaltheater, in dem ich mit meiner Schwägerin und meiner Nichte „Mamma Mia“ gesehen habe. 🙂 Oh, und ich lese gerade, dass dieses Theater seit 2020 nicht mehr existiert, weil es keine Gewinne abwarf. Wie die Dinge sich fortlaufend ändern…

Peter Behrens

Ich wende mich dem anderen Teil der Ausstellung zu und – ha!… gleich am Anfang wird mir das geliefert, was ich in Darmstadt vor ein paar Wochen nicht sehen konnte, weil es durch Baugerüste versperrt war. Das Haus Behrens auf einer Fotografie! Wie herrlich! 😀 Sein „Durchbruchprojekt“ sozusagen, das erste Haus, das er baute und das ihn als Architekt bekanntmachte. Sieht es nicht toll aus?

Ich konnte damals nur einen kleinen Blick auf den Eingang erhaschen:

Haus Behrens Darmstadt

Speisezimmer Haus Behrens in Darmstadt, total Jugendstil!

Ich gehe weiter und betrachte die Schaukästen der Ausstellung. Er entwarf sogar eigene Schriftarten. Wahnsinn, wie vielseitig dieser Mann war.

Produktdesign für AEG

Nach dem Intermezzo in Düsseldorf, wo er (nach Darmstadt) zwischen 1903 und 1907 Leiter der Kunstgewerbeschule war, wurde er 1907 in den „Künstlerischen Beirat“ der Firma AEG nach Berlin berufen. Als künstlerischer Berater war er für die Gestaltung von Haushaltsgeräten, aber auch von Prospekten usw. zuständig und war damit Vorreiter des modernen Industriedesigns. Darüber hinaus entwarf er als Architekt Fabrik- und auch Wohnbauten für die Angestellten. Einer seiner schönsten Industriebauten ist sicherlich die AEG-Turbinenfabrik in Berlin-Moabit.

Je weiter ich in der Ausstellung fortschreite, umso klarer wird mir, wie wandlungsfähig er war. Neulich habe ich noch mit einer guten Freundin ein Gespräch gehabt, in dem sie ihre Beobachtung teilte, dass sich Künstler entweder immer selbst treu bleiben oder sich ständig wandeln und immer wieder neu erfinden. Den Gedanken fand ich extrem spannend. Gibt es Vor- und Nachteile der einen wie der anderen Art? Ist eins davon besser?

Peter Behrens gehört auf jeden Fall zu denjenigen, die sich ständig weiterentwickelten. Er blieb nicht beim Jugendstil stehen, sozusagen keine Minute lang. Das wird zum Beispiel 1911 deutlich, als er in Berlin das Haus Wiegand für den Archäologen und Museumsdirektor Theodor Wiegand erbaut. Dabei greift er antike und klassizistische Bauformen auf. Das Ganze hat gar nichts mehr mit Jugendstil zu tun.

Schautafel mit dem Haus Wiegand (Ausstellung Peter Behrens -Kunst und Technik im LVR-Industriemuseum)

Ist Wandlungsfähigkeit der Schlüssel zum Erfolg?

Und je mehr ich diese sehr unterschiedlichen Häuser sehe, die er konzipiert hat, umso mehr frage ich mich auch, ob sie mir eigentlich gefallen. Haus Wiegand kommt mir mehr wie ein leicht protziger Kasten vor. Ich gehe weiter. Oh. Er ließ sich auch durch seine Schüler inspirieren und baute im gleichen sachlich-modernen Stil, lese ich. Er hatte ja ab 1907 in Berlin sein Architekturbüro, wo seine Angestellten tatsächlich die später so berühmten Architekten Mies van der Rohe, Walter Gropius und Le Corbusier waren. Und durch sie ließ er sich also inspirieren. Keine schlechte Wahl! 😉 Er scheint sehr offen gewesen sein für Neues.

Ach du meine Güte, was ist das denn? Das Alexanderhaus in Berlin ist von Behrens? Oh, das hatte ich damals in Berlin nicht mitbekommen. Klar, wenn man genau hinguckt, ist es sehr sachlich und klassisch modern. Aber tatsächlich habe ich es damals mit dem super-urbanen, völlig pflanzenlosen und naturfreien Alexanderplatz verknüpft, wo ich mich immer wie auf einem Präsentierteller fühlte ohne jegliche Flucht- oder Versteckmöglichkeit. 😉

Schautafel mit dem Alexanderhaus in Berlin, fertiggestellt 1932.

Alles sehr interessant. Einerseits diese tollen Jugendstil-Sachen am Anfang… Andererseits diese klassizistischen und dann modernen Häuser…

Und was ist das? Zwischen Sachlichkeit und Expressionismus? Im gleichen Jahr baute er zwei komplett unterschiedliche Gebäude. In Frankfurt das Verwaltungsgebäude der Farbwerke Hoechst im expressionistischen Stil (siehe Wikipedia hier) und in Oberhausen das Gebäude, in dem ich mich gerade befinde, die eher sachlich-funktionale Zentrale der Gutehoffnungshütte, die mir aufgrund der Klarheit und Schlichtheit besser gefällt.

Peter-Behrens-Bau Oberhausen, ehemals Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, Fertigstellung 1925, heute LVR-Industriemuseum

Ehemaliges Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte

Kann es vielleicht sein, dass die Menschen, die besonders wandlungsfähig sind, oftmals am erfolgreichsten sind? Andererseits: Charles Rennie Mackintoshs unverkennbaren Stil mag ich total gerne… er starb allerdings völlig mittellos und einsam.

Alles hat zwei Seiten

Mhmm. Ich schlendere langsam zurück zum Ausgang. Und was sagt mir das jetzt alles? Nur weil ich nicht jedes Gebäude von Peter Behrens toll finde, erkenne ich doch die Leistung an, die er für die Entwicklung der Architektur hat… Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Dieses „Nicht-Anhaften“ am Jugendstil, sondern eine Offenheit in alle Richtungen ist ja quasi nur ein Ausdruck davon, was er letztlich mit erschaffen hat, nämlich die Moderne. Er ist sozusagen ein Übergangskünstler gewesen, einer der zwischen dem Jugendstil und der Moderne steht. Der letztlich dabei mitgewirkt hat, dass das Geometrisch-Klare-Sachliche in den Vordergrund trat zum ersten Mal. Und damit habe ich das Bindeglied gefunden, was meine eigene Verworrenheit betrifft bezüglich der Frage, wie es sein kann, dass mir sowohl der verspielte, ornamental-florale Jugendstil als auch der sachlich-schlichte moderne Baustil gefällt. Peter Behrens war schlicht und ergreifend Bindeglied zwischen beidem. Ohne ihn hätten seine Schüler das Bauhaus nicht gegründet.

Wie der nette Ausstellungsbegleiter es vorhin so schön gesagt hat: Alles hat halt zwei Seiten. Man kann nicht sagen, dass eins „besser“ ist als das andere, also dass ein eigener unverwechselbarer Stil besser ist oder die ständige Wandlung. Beides hat Vor- und Nachteile. Und überhaupt ist es ja so, dass es alles bloß Ausdrucksformen der ständigen menschlichen Entwicklung sind.

Mein Ausstellungsbegleiter sitzt auf der Bank und steht auf als ich komme. „Und? Hat es Ihnen gefallen?“, fragt er und es kommt mir vor, als interessiere es ihn wirklich. „Auf jeden Fall, dieser Peter Behrens war doch ein sehr vielseitiger Mensch!“, erwidere ich lächelnd. Er sieht mich leicht skeptisch an. „Das hat er aber auch nicht alleine geschafft“, entgegnet er gewitzt und mit typischem Ruhrgebiets-Charme. „Alleine kriegt jemand so was nicht hin.“ „Das ist wahr!“, stimme ich zu und denke an all die Menschen um ihn herum, vom Großherzog Ernst Ludwig in Darmstadt, der ihm die Chance gab, ein Haus zu bauen, obwohl er noch nie ein Haus gebaut hatte, über die Leute an der Kunstakademie Düsseldorf bis zu den Firmeninhabern von AEG und viele andere Auftraggeber… und nicht zuletzt seine eigenen Schüler, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre.

Großartige Dinge werden vielleicht immer nur als Gemeinschaftswerk geschaffen. Vielleicht kann ich das als Schlusserkenntnis stehen lassen. 😀

INFOS

  • LVR-Industriemuseum, Peter-Behrens-Bau, Essener Str. 80, 46047 Oberhausen
  • Parkplätze direkt vor dem Gebäude
  • Webseite: Peter-Behrens-Bau

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